Die Projektphasen
Prototyping bedeutet nicht, dass Open eGov Projekte ohne Struktur ablaufen würden. Im Gegenteil, eine saubere Koodination ist auch hier eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg.
- 1 Team Setup
- 1.1 Projekt-Team
- 1.2 Projektführung
- 2 Analyse
- 3 Spezifikation
- 4 Entwicklung
- 5 Optimierung
- 6 Rollout
Team Setup
Das Team wird vom Auftraggeber zusammen gesetzt, wobei erfahrene Open eGov [Experten] für die diversen Aufgaben zur Verfügung stehen.
Projekt-Team
Ein Team aus Fachspezialisten (meist aus dem Umfeld des Auftraggebers) und technischen [Experten] erarbeitet das Projekt gemeinsam über die gesamte Dauer. Dies ist nur eine der Konsequenzen von Prototyping: Entwicklung (Technik) und Konzeption (Fachbereich) sind wie die zwei Ausschläge des gleichen Pendels.
Projektführung
In der Regel wird das Projekt von einem Tandem geleitet:
- Ein administrativer Projektleiter auf Seite des Auftraggebers
- Ein technischer Projektkoordinator aus den Reihen der [Experten]
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Analyse
Die Analysephase dient der Entwicklung eines Lösungskonzepts. In der Regel arbeiten Fachpersonen aus dem Umfeld des Auftraggebers mit Open eGov [Experten] zusammen.
Resultate der Analyse
- Grobkonzept
- Konzept
- Evtl. erste Kostenschätzung Das [Beispiel für ein Open eGov Projekt] veranschaulicht die Resultate der Analysephase anhand eines konkreten Falles.
Spezifikation
Die Spezifikation definiert die Anwendung detailliert: User Interface, Datenmodelle, Prozesse, Outputs usw. Daraus können die Entwickler (siehe [Experten]) eine erste Realisierung programmieren und damit den Prototyping-Zyklus in Gang setzen.
Resultate der Spezifikation
- Analytisches Datenmodell
- User Interface (Storyboards)
- Texte, Bilder, Illustrationen (Content Management)
- Strukturierte Spezifikationsdokumentation
Das [Beispiel für ein Open eGov Projekt] veranschaulicht diese Resultate anhand eines konkreten Falles.
Entwicklung
Entwicklung heisst, die Open eGov Internetanwendung zu programmieren.
Resultate der Entwicklung
- Technische Datenmodelle
- Programmierung (User Interface, Logik, Output)
- Integration (Digitale Signatur, Datenübertragung, usw.)
- Content Management in einer ersten Sprache
- Betriebsumgebung erstellen (Application Hosting)
Optimierung
Die Optimierung umfasst technische und benutzerspezifische Aspekte. Letztere werden unter anderem durch [Usability-Tests] abgedeckt, um eine opitmale Benutzerfreundlichkeit und damit hohe Akzeptanz der Anwendung bei den Endbenutzern zu erreichen.
Resultate der Optimierung
- Verbesserte Teilspezifikationen für die Applikationsentwicklung
- Verbesserte Gestaltung der Abläufe, insbesondere aus Sicht des Benutzers
- Verbesserte Texte, Illustrationen und Grafiken
Initiiert einen neuen Prototyping-Zyklus (von der Optimierung zurück in die Entwicklung)
Rollout
achdem die Anwendung entwickelt, die Abläufe optimiert und die Texte finalisiert sind, werden letzte Arbeiten ausfgeführt, um die neue Anwendung zu lancieren.
Resultate des Rollouts
- Finalisierung der Internet-Applikation
- Übersetzungen (Texte, Illustrationen)
- Überführung in die produktive Plattform
- Endgültige Abnahme durch den Auftraggeber
- Offizieller Start der neuen Dienstleistung